Moyenda ist ganz schön viel unterwegs! Das gilt sowohl für sein bisheriges Leben als auch für sein aktuelles. Vor einigen Jahren musste Moyenda aus seinem Heimatland fliehen und hat in Deutschland nicht nur Zuflucht, sondern auch Arbeit gefunden. Sein täglicher Begleiter ist sein Smartphone.
Viel auf Achse
Er ist inzwischen als Fahrradkurier täglich viele Stunden in der Stadt unterwegs und nutzt sein eigenes Smartphone. In der Messenger-Kommunikation mit seiner Zentrale, Kolleg*innen und Kund*innen erhält (und macht) Moyenda viele Fotos, die nur kurzfristig relevant sind. Auf seinem Smartphone geraten diese aber auch regelmäßig mit den Fotos durcheinander, die ihm sehr viel bedeuten.
Smartphone in der Jackentasche
Fotos und Videos von seinen Verwandten und Freund*innen erhält Moyenda ebenfalls auf seinem Smartphone – sie machen seit seiner Flucht den wesentlichen Bezug zur Familie aus, denn Telefonate in sein Herkunftsland sind sehr teuer. Auch Erinnerungen an Freunde trägt er so ständig auf diesem fragilen Gerät in seiner Jackentasche herum. Die Arbeit als Fahrradkurier ist oft hektisch und einige Stürze haben ihre Spuren sichtbar auf Moyendas Telefon hinterlassen. Moyenda kennt die Gefahr, von einem Moment auf den anderen alles zu verlieren.
Speichern
Moyenda steht vor zwei Aufgaben: zum einen muss er in kurzer Zeit wichtige von unwichtigen Daten unterscheiden. Zum anderen will er persönliche Erinnerungen auch dann in Sicherheit wissen, wenn sein Smartphone einmal verloren geht, beschädigt oder ersetzt werden muss.
Für sein Smartphone gibt es eine Menge nützlicher Apps, die ihn bei der Auswahl wichtiger Fotos unterstützen können. Moyenda will nicht erst alle Fotos von seinem Smartphone auf einen Computer sichern müssen, bevor er seine Auswahl trifft. Eine App spürt für ihn ähnliche und identisch aussehende Fotos auf, mit der er Duplikate schnell finden und löschen kann. Eine andere hilft dabei, mit nur einer Fingerbewegung unwichtige Fotos zu kennzeichnen und schnell zu löschen.
Auswahl von Dateien
Eine neue Heimat
In seinen ersten Jahren in Deutschland musste Moyenda oft seinen Wohnort wechseln. An einen eigenen Computer war damals noch nicht zu denken. Zum Glück erfuhr Moyenda von einer neuen Generation Speichersticks, die sowohl eine USB-Schnittstelle für Computer als auch eine USB-C-Schnittstelle für ein Smarthphone haben. Der hier verbaute Speicher konnte seine wichtigsten Fotos und Videos in kurzer Zeit vom Smartphone sichern.
Zusätzlich zu seinen mobilen Datenträgern lädt Moyenda seine Lieblingsbilder deshalb in einen Cloud-Dienst hoch. Er kann so von überall aus darauf zugreifen, hat aber mit dem Speicherstick für alle Fälle noch eine weitere Sicherungskopien.
Cloudspeicher
Inzwischen hat Moyenda eine eigene Wohnung und endlich auch einen eigenen Computer. Nachdem er in seine wichtigen digitalen Erinnerungen selbst in unsteten Zeiten retten konnte, will er sie auch in Zukunft sicher aufbewahren. In seiner freien Zeit kontrolliert er seine Speichersticks und Cloud-Dienst und nimmt sich vor, diese einmal durchzusortieren und aufzuräumen.
Dateiablage und Dateinamen